50% aller Rollouts scheitern
an unzureichender nachhaltiger
Implementierung
Wie begegnen Sie den 6 Key Challenges für erfolgreiche Rollouts?
Welche Maßnahmen passen zur individuellen Unternehmenstektonik?
Für jeden Rollout ist eine dedizierte und bedarfsorientierte Planungsphase fundamental wichtig. Dabei gilt es neben operativer Maßnahmenplanung auch strategische Unternehmensziele im Blick zu behalten. Nur eine holistische Rolloutplanung mit zielgerichteten Maßnahmenpaketen kann die Basis für einen erfolgreichen Rollout bilden.
Dies ist insbesondere bei folgenden Herausforderungen von Bedeutung:
– Welche Expertisen werden benötigt?
– Reicht die geplante Zeit aus?
– Welche Technologien können unterstützen?
Wie können involvierte Stakeholder integriert werden?
Der regelmäßige Informationsaustausch der involvierten Stakeholder über den geplanten Rollout mit all seinen Facetten bildet eine große Herausforderung. Die verlangt nach echten Organisations-Talenten, denn nur über eine transparente Kommunikation der Ziele und Vorteile des Rollouts in Kombination mit der Übertragung von Verantwortung, gelingt echtes Commitment für den Rollout.
Dies ist insbesondere bei folgenden Herausforderungen von Bedeutung:
– Wie kann zielgerichtet und effizient Verantwortung übertragen werden?
– Welche Teams werden in den Zielmärkten benötigt?
– Wie kann mehrwert-generierender Austausch sichergestellt werden
Wie werden Mitarbeiter motiviert Veränderung zu leben und zusammenzuhalten?
Häufig belächelt und doch am Ende entscheidend für Erfolg oder Misserfolg eines Rollouts - die Change Bereitschaft! 80% aller Rollouts scheitern an einer fehlenden Bereitschaft der Teams die Veränderung zu akzeptieren und zu leben.
Woran kann das liegen?
Die Gründe können vielfältig sein - von einer fehlenden Vermittlung des Zielbildes über die fehlende Integration in die Rollout Umsetzung bis hin zu Planungsfehlern die eine Projektverzögerung bedeuten.
Dies ist insbesondere bei folgenden Herausforderungen von Bedeutung:
– Intrinsische Motivation muss gefördert werden
– Was ist zu tun, wenn meine Mitarbeiter mit den Veränderungen überfordert sind?
Wie kann transparentes Feedback in Mehrwert umgewandelt werden?
Trotz detailliertester Planung des Rollouts, ist stetiges Feedback aus der Praxis essentiell für nachhaltige Qualitätssicherung. Häufig werden die Stolpersteine erst in der Pilotierung offensichtlich, was ein wegweisendes Handeln zur Folge hat:
Nehmen Sie das Feedback der Mitarbeiter ernst und bauen – und etablieren Sie Regelprozesse, um strukturiertes Feedback an die Entwicklungs- / Planungsabteilungen weiterzugeben. Ein agiles Projekt Set-up kann dabei helfen.
Dies ist insbesondere bei folgenden Herausforderungen von Bedeutung:
– Übergreifende Transparenz fördern, um „Silo-Effekt“ zu vermeiden.
Wie kann ich interne Abhängigkeiten effizient koordinieren?
Ein vollendeter Rollout bedeutet meist nicht, dass die Arbeit nun getan ist.
Vielmehr geht es nun darum, den angestrebten Qualitätsstandard zu verankern und zu etablieren. Das wichtigste Stichwort dabei ist „Konsistenz“. Standards müssen konsistent formuliert werden, damit sie validierbar, messbar und in der Masse anwendbar sind.
Dies ist insbesondere bei folgenden Herausforderungen von Bedeutung:
– Wie kann fortwährende Verbesserung gewährleistet werden?
– Wie kann ich Feedback und Verbesserungsharmonien mitentwickeln?
Wie kann ich konsistente Standards etablieren?
40% der gesendeten Informationen kommen nicht richtig beim Empfänger an - dies kann fatale Auswirkungen auf den Rollout auf die heterogene Abteilungslandschaft haben.
Es gilt also die Kommunikation so effizient aufzusetzen, dass abteilungsübergreifende Kommunikation und Kollaboration konstant und ohne Informationsverlust ermöglicht wird. Rollouts sind häufig von einer signifikanten Komplexität geprägt, die sich u.a. aus der Abhängigkeit verschiedener Workflows ergeben. Es ist dabei unerlässlich mit einem ausgewählten Tool Set zu arbeiten, das Kommunikation und Abhängigkeiten kanalisiert und transparent macht.
Dies ist insbesondere bei folgenden Herausforderungen von Bedeutung:
– Welche Interdependenzen liegen in den Zielmärkten vor
– Wie können Ressourcen effektiv genutzt und geteilt werden, um effizient zu agieren
– Welche Tools können hier produktiv unterstützen?
Wir geben Richtung –
von Zielbild-Definition bis Monitoring
Mit klarer Rollout Struktur werden komplexe Herausforderungen souverän gemeistert...
…durch ein strukturiertes Zielbild
- Vision, Leitplanken und Zeitplan definieren
- Relevante Stakeholder identifizieren und einbinden
- Relevante Märkte identifizieren
…durch Customizing des Piloten
- Detaillierte Anforderungen erarbeiten
- Prioritäten setzen und State-of-the-art Tools auswählen
- „Pilot Take Aways“ für Gesamt-Rollout Konzeption mitnehmen
… durch KPI- & Change Management
- KPI s auswählen und qualifizieren
- Kontinuierliches monitoren und steuern
- Trainings konzeptionieren und durchführen
Die Konzeption eines erfolgreichen Rollouts:
Schaffung eines klaren Zielbildes
Stetige Verbesserung durch Qualitätssicherungsmaßnahmen sind die Grundpfeiler des rpc Rollout Frameworks
Die Umsetzung von Rollouts, u.a. mit der Einführung neuer Rollen und Verantwortlichkeiten, setzt unternehmensinterne Steuerungsmodelle unter Stress. Das rpc Rollout Toolkit stellt einen Baukasten zur Verfügung, um strukturiert, transparent und effizient (digitale) Rollouts umzusetzen mit einem passenden Mix aus Standardisierung und individuellem Setup.
Eine Status-Quo Analyse ist der erste Schritt für eine adäquate Zielbild-Planung . Ihr liegen Faktoren wie Budgetierung, relevante Rollen, Märkte, Kommunikationsmodelle und Zeitpläne zugrunde. Die definierten Rollout Leitplanken gilt es in der Konzeptionierung auszudetaillieren und mit geeigneten Maßnahmen zu versehen, die in einen Rolloutplan überführt werden sollten. Teil des Detailkonzepts bildet die Planung – sei es auf Länder-, Standort- oder Applikationsebene, die richtige Rolloutabfolge ist entscheidend für Effizienz und Geschwindigkeit.
Während der Implementierung sollte eine strategisch sinnvolle Pilotierungsphase eingeplant werden, um Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und gegensteuern zu können. Wir unterstützen Sie gerne dabei, sinnvolle Piloten zu ermitteln, auf- und umzusetzen. Gerade in der Pilotierungsphase ist es unerlässlich Feedback-Loops einzuplanen, um Learnings an die zuständigen Teams zurückzuspielen. Parallel sollten die involvierten Mitarbeiter trainiert / geschult werden, um eine nachhaltige Etablierung herbeizuführen. Ist der Pilot erfolgreich ausgerollt, kann der Rollout in die Breite umgesetzt werden. Wichtig dabei ist die nachhaltige Verankerung der neuen Prozesse, die nur über eine Change Initiative erreicht werden kann. Unsere Experten freuen sich darauf, Sie bei der Ausplanung und Implementierung Ihres Rollouts zu unterstützen.
Mit rpc erhalten Sie Zugriff auf ein international erfahrenes Experten Netzwerk...
> 110
internationale Rollouts erfolgreich implementiert
> 13.500
Prozessschritte erfasst und reported
> 800
Tools und Best Practices, für die Garantie nachhaltigen Wandels
…und profitieren von der Verknüpfung unseres
Know-how‘s mit unseren vier Grundpfeilern, die das Grundgerüst des „rpc circle of excellence“ bilden
KONZEPTIONIERUNG
Im Rahmen einer Pilotierung kann das Rollout Szenario im „kleinen“ Rahmen getestet werden. Daraus können wichtige “lessons learned“ abgeleitet werden, die für die Qualitätssicherung des Gesamt Rollouts eine tragende Rolle spielen.
In der Planungsphase ausgearbeitete Konzepte werden also fortwährend angereichert und mit den passenden Tools umgesetzt. Dabei gilt – es gibt keine Blaupause. Jeder Rollout hat andere Anforderungen, die in der Pilotierung verprobt werden können.
PLANUNG
Basierend auf einem festzulegenden Scoping des Rollouts muss eine Projektplanung aufgesetzt werden. Diese ist fundamental und wird durch die verschiedenen Rollout Phasen hinweg laufend aktualisiert.
Ihr liegen Meilensteine, Kapazitätsbedarfe (zentral, wie lokal) und ein klar definiertes Zielbild zu Grunde.
Zusätzlich sollte ein dediziertes Projektteam definiert und mit entsprechender Verantwortung ausgestattet werden.
IMPLEMENTIERUNG
Im Implementierungsfenster ist es wichtig ein Tracking Tool zur Überwachung und Steuerung des Prozesses zur Verfügung zu haben. Insbesondere in dieser Phase ist regelmäßiger Austausch essentiell, auch um ein intaktes Qualitäts-management zu gewährleisten.
Folglich ist ein (markt)spezifisches - und ein (markt)übergreifendes Steering Office zu installieren, um überflüssige Abstimmungs-runden zu vermeiden und wertvolle Erkenntnisse als Katalysator für eine effiziente Implementierung zu verwenden.
ETABLIERUNG
Ein nachhaltiger Rollout-Erfolg ist noch nicht zwingend mit der erfolgten Implementierung gegeben. Vielmehr kann dies erst nach einigen Wochen/Monaten mit Sicherheit beurteilt werden. Konsequentes Hinterfragen und ein regelmäßiger Feedbackprozess werden genutzt, um die Rollout Implementierung in einen kontinuierlichen Verbesserungs-prozess zu überführen und schlussendlich auch nachhaltig und nicht nur kurzfristig einen Mehrwert erzielen zu können.